GEM 2025 Auftrag

Erdbeben in Myanmar und Thailand

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Phase 1: Sofortige Reaktion

Am 28. März ereignete sich in der Nähe der Stadt Mandalay in Myanmar ein schweres Beben der Stärke 7,7, gefolgt von einem Nachbeben der Stärke 6,4. Die Auswirkungen des Bebens schlossen Tausende von Menschen in zerstörten Gebäuden und Trümmern ein, zerstörten die Infrastruktur und kosteten mehr als 3.145 Menschen das Leben. Die Erschütterungen waren auch in ganz Thailand zu spüren und führten in Mandalay zu extremen Zerstörungen und Todesopfern. Unsere Teams von GEM Asien und GEM Europa sind nach diesen Beben sowohl in Myanmar als auch in Thailand im Einsatz.

Unser GEM Asia-Team befindet sich derzeit in Myanmar und verteilt Hilfsgüter an die betroffenen Bewohner in Mandalay. Durch die Zusammenarbeit mit den Akteuren vor Ort können wir sicherstellen, dass wir diejenigen erreichen, die am meisten Hilfe benötigen.

Gleichzeitig ist unser Team von GEM Europe seit dem dritten Tag des Erdbebens in Thailand und unterstützt schwerpunktmäßig die aus Myanmar geflohenen Menschen. Unser Team befindet sich derzeit in Mae Sot, an der Grenze zwischen Thailand und Myanmar. Dieses Team unterstützt die Flüchtlinge mit sofortiger Nahrungsmittelhilfe. Diese Menschen befinden sich in einer besonders schwierigen Situation, da es ihnen an Geld, Status und Ressourcen mangelt.

In Myanmar leben bereits schätzungsweise 19,9 Millionen Menschen, die humanitäre Hilfe benötigen, was diese Katastrophe noch schlimmer macht.

Dieser Zweig unterstützt 27 EU-Länder.

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Am 28. März ereignete sich in der Nähe von Myanmars Stadt Mandalay ein schweres Beben der Stärke 7,7, gefolgt von einem Nachbeben der Stärke 6,4. Durch die Auswirkungen des Bebens sind Hunderte von Menschen in zerstörten Gebäuden und Trümmern eingeschlossen, und die Einsatzkräfte arbeiten daran, die eingeschlossenen Personen zu befreien.