Zusammenfassende Statistiken
Phase 1: Sofortige Reaktion
GEM und seine Partner verteilen Hilfsgüter für die Folgen des schweren Wirbelsturms, der seit dem 2. Juli Zerstörungen angerichtet hat. Der Hurrikan Beryl hat die Karibik schwer getroffen und auf St. Vincent, Grenada, Jamaika und anderen umliegenden Inseln schwere Zerstörungen und Schäden angerichtet. Darüber hinaus richtete Beryl auch in Mexiko und Texas große Schäden an, so dass Millionen von Menschen ohne Stromanschluss waren und Sachschäden erlitten.
Humanitäre Hilfe in großem Umfang wurde verpackt und auf Luftfracht und Lastwagen verladen, die in allen betroffenen Gebieten landeten. Von unserem Hauptsitz in Doral, Florida, aus begannen wir sofort damit, wichtige Hilfsgüter zu verpacken und am 3. Juli Frachtflugzeuge mit Hilfsgütern nach Grenada und am 5. Juli nach Jamaika zu schicken, weitere folgten. Außerdem haben wir Lastwagen mit Hilfsgütern nach Texas geschickt und in Mexiko Hilfsgüter für die Verteilung beschafft. Wir haben Teammitglieder entsandt, um die betroffenen Menschen vor Ort in Grenada, St. Vincent, Tulum, Jamaika und Houston mit wichtigen Hilfsgütern zu unterstützen.
Das GEM-Team versorgte die vom Wirbelsturm Beryl betroffenen Menschen mit Lebensmitteln, Wasser, Hygieneartikeln, Planen, Generatoren, Matratzen, anderen notwendigen Hilfsgütern und in einigen Regionen auch mit Baumaterial.
Allein in Jamaika hat GEM humanitäre Hilfsgüter im Wert von über 400.000 Dollar an sieben Gemeinden in Treasure Beach, St. Elizabeth, South Manchester und Rocky Point in Clarendon verteilt. Vor allem konnte GEM Generatoren im Wert von 84.000 $ an Familien und Unterkünfte in dieser Region liefern und so vielen Menschen ohne Strom Zugang zu Strom verschaffen.
GEM ist immer noch vor Ort in Jamaika und unterstützt die Wiederaufbaumaßnahmen der Phase 2, wie z. B. Bauprojekte für beschädigte Häuser.
GEM arbeitet mit den betroffenen Hausbesitzern zusammen, um Dachreparaturen anzubieten. Diese wichtigen Reparaturen ermöglichen es den Bewohnern, die immer noch von Beryl betroffen sind, ein sicheres Zuhause zu haben, insbesondere in Vorbereitung auf zukünftige Stürme. Bis heute hat GEM über 739 Dächer in Jamaika repariert und damit 2.287 Menschen zu einer sicheren Unterkunft verholfen.